[208] An Henriette Hendel-Schütz, d. 22. oder 23. April 1811
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Wenn
es
Sie
und
Schütz
nicht
ſtört,
liebſte
Frau:
ſo
mache
ich
von
Ihrer
Erlaubniß,]Erlaubnis,
mich
um
11
Uhr
im
Saal, wenn
Sie
Ihre
Vorbereitungen
halten, einzufinden,
Gebrauch.
Aber, wie
geſagt, es
muß
Sie
nicht
5
ſtören.
Für
mein
Herz, das
ſich
auf
die
Kunſt
verſteht, zu
ergänzen, fürchten
Sie
nichts; ich
meine
Ihre
Spur
im
Sande
mit
Vergnügen
betrachten
zu
können.
HvKleiſt
H. v. Kleiſt
]H. v. Kleist.
10
N. S.
Ich
bitte
um
2
Billets.]Billetts.