[148] An Heinrich Joseph von Collin, d. 22. Februar 1809
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habe
ich, zu
Anfang
Decmbrs.]Dezmbrs.
v.
Jahres, durch
eine
Gelegenheit, die
Quittung
über
die
bewußten
300
Guld.
Banknoten,
für
das
Manuſcript]Manuskript:
das
Käthchen
von
Heilbronn,
5
und
bald
darauf
die
Abſchrift
eines
zweiten
Dramas:
die
Herrmannsſchlacht,
Hermannsschlacht,
Hermannsschlacht,
]Hermannsschlacht,
durch
eine
andere
Gelegenheit, ergebenſt
zugeſandt.
Da
ich
nicht
das
Glück
gehabt
habe, ſeitdem
mit
einer
Zuſchrift
Ew.
Hochwohlgeb.
beehrt
zu
werden, ſo
bitte
ich
Dieſel⸗10
ben
inſtändigſt, mir, wenn
es
ſein
kann, mit
nächſter
Poſt, gefälligſt
anzuzeigen, ob
dieſe
beiden
Adreſſen
[2]
[BKA IV/3 273]
richtig
in
Ihre
Hände
gekommen
ſind?
Es
würde
mir,
beſonders
um
dieſer
letzten
Willen]willen,
leid
thun]tun,
[DKV IV 429]
wenn
die
Überlieferung
derſelben, durch
irgend
ein
Verſehn, 15
vernachläßigt]vernachlässigt
worden
wäre, indem
dies
Stück
mehr,
als
irgend
ein
anderes, für
den
Augenblick
berechnet
war, und
ich
faſt
wünſchen
muß, es
ganz
und
gar
wieder
zurückzunehmen, wenn
die
Verhältniſſe, wie
[SE:1993 II 822]
leicht
möglich
iſt, nicht
geſtatten
ſollten, es
im
Laufe
20
dieſer
Zeit
aufzuführen.
Ich
habe
die
Ehre, mit
der
vorzüglichſten
Hochachtung
zu
ſein,
Ew.
Hochwohlgeb.
ergebenſter
25
Heinrich
v.
Kleiſt.
Dreßden]Dresden,
d.]den
22t
]22.
Feb.
9.
]1809
Rammſche
Gaſſe,
Pirnſche
Vorſt.
N. 123.
]Nr. 123